Heute ist Neumond Wassermann und wieder kommt eine neue Energie in unsere physische Welt. Dieser Monat ist kabbalistisch der Monat der Fülle und des Überflusses. Es gibt auf allen Ebenen – physisch und spirituell – Licht, Segen und Versorgung im Überfluss.
Da schreibe ich ja ein Statement, wo es doch gerade in der Welt so viele Krisen und Mangel gibt. Wo ist denn da die positive Fülle? Doch kabbalistisch gesehen ist diese Erfahrung von Mangel ein Trugbild, das uns durch unser Ego vorgespielt wird. Das Ego wird in der Kabbalah auch als Selbstsucht oder Verlangen-für-uns-selbst-zu-empfangen beschrieben. Durch diese Art von Verlangen haben wir im Laufe unseres Lebens nach und nach das reine Licht des Schöpfers, all die Segen, die wir mit unserer Geburt bekommen haben und in dieser Welt gemeint sind zu haben, all die Fähigkeiten und Möglichkeiten und unsere göttlichen Licht-Funken getrübt.
Monica Berg hat in einem ihrer Beiträge zum Neumond Wassermann gesagt: „ We have mudded the waters.“ Wir haben die Wasser verschlammt, verschmutzt. Sie sind trübe geworden durch selbstsüchtiges Handeln und durch Negativität, die wir in die Welt bringen, auch wenn es nur in Gedanken passiert. Deshalb bekommen wir im Monat Wassermann die Gelegenheit zur Reinigung unserer Wasser. Wie wunder-voll, denn unser Körper besteht ja zu ungefähr 80% aus Wasser, je nach Lebensalter.
Wie passiert das mit der Reinigung? Das Sternzeichen Wassermann wird durch einen Wasserträger symbolisiert, der aus seinem Gefäß ausgießt und so Reinigung und Segen ausbringt. So ist es auch auf der spirituellen Ebene. Der Schöpfer, Gott, das Universum oder wie du deine spirituelle Quelle nennst lässt pures, reines „Wasser“ in unsere Welt fließen, durch die Gnade und die Güte, die dadurch zu uns kommt, erfahren wir Reinigung. Doch wie immer müssen wir auch unseren Teil dazu beitragen. Wie machen wir das im Monat Wassermann, denn jeder Monat hat ja seine eigenen besonderen Aufgaben und Gelegenheiten, wie wir uns das Licht erwerben bzw. uns würdig erweisen.
Überdenken wir unser Leben. Denken wir die Dinge neu, die wir schon zu wissen glauben. Überprüfen wir unsere Routinen, Dinge, die wir schon immer so und so gemacht haben, besonders in spiritueller Hinsicht. Warum machen wir sie? Was motiviert uns, immer wieder unsere spirituelle Arbeit zu machen? Durch dieses Überdenken und über den Tellerrand hinaus schauen, gewinnen wir Licht-Funken zurück, die wir im Laufe unseres Lebens verloren haben. Wir klären unsere Wasser. Und das fließt dann zurück in das Physische, denn in dem wir die Wasser mit positiver Energie aufladen – auch die in unserem Körper, bekommen sie eine andere Struktur.
Dies hat der japanische Wissenschaftler Dr. Masara Emoto nachgewiesen. Bei seinem Experiment hat er Wasser mit Klängen beschallt und dann Wasserkristalle fotografiert. Die Wasser, die mit positiven Klängen beschallt wurden, bildeten wunderschöne, symmetrische Kristalle; die, die mit negativen Klängen beschallt wurden, gebrochene und unsymmetrische Kristalle. Ein Symbol für dieses „Wasser klären“ ist der Krug des Wasserträgers. Mit diesem Krug gehen wir immer wieder zu unserer Quelle, um Wasser zu schöpfen. Im übertragenen spirituellen Sinne bedeutet das, dass wir immer wieder zum Schöpfer kommen, um neues Licht zu empfangen, um unser Bewusstsein zu reinigen. Die Bedingung dafür ist allerdings, dass wir unser Ego klein machen. Es gelingt, in dem wir uns mit frischem Wasser versorgen, mit frischer Inspiration, denn das Ego mag es nicht. Es schwimmt lieber im alten Saft, im trüben Wasser.
Aber wer will eigentlich in diesem trüben Wasser bleiben mit den immer alten Gedanken, die ja oftmals trübe sind, und immer das gleiche tun? Viel spannender ist es doch, sich im klaren Wasser zu bewegen, oder? Dazu senken wir unseren Krug tief ins Wasser, im übertragenden Sinne erniedrigen wir unser Ego – das ist der Anteil von uns, der nur für sich selbst empfangen will. Dies ist im Monat Wassermann hin und wieder nicht so ganz einfach.
Wassermann Geborene, und auch wir stehen ja unter dem planetaren Einfluss, sind Menschen mit großen Ideen, die auch über die Fähigkeiten verfügen, diese Ideen und Ziele auf den Weg zu bringen und zu vollenden. Diese Ideen dienen größeren Zusammenhängen oftmals der ganzen Menschheit. Ich kann mir vorstellen, dass man da schon mal etwas von sich eingenommen fühlen kann. Ganz ehrlich, wenn ich so etwas großes in die Welt bringen würde, könnte ich nicht dafür garantieren, dass ich mich nicht als Heldin fühlen würde. Demütig sein würde mir schwerfallen. Und eben das bedeutet das Ego klein halten. Denn all diese Fähigkeiten und Ideen und auch die Gelegenheiten, die Menschen, die uns unterstützen, kommen von Licht, von der spirituellen Quelle. Und je tiefer wir unseren Krug senken, unser Ego beugen, desto mehr Wasser bzw. Licht und Segen können wir aufnehmen.
Doch was machen wir mit diesen Segen, mit diesem Wasser? Das Symbol des Monats zeigt uns, was wir damit machen sollen. Der Wasserträger gießt es aus…..er spendet es und es wird zum Segen, zur Nahrung für andere. Also wissen wir, wozu auch wir eingeladen sind: teilen wir! Wenn wir uns um andere kümmern, verbreiten wir Segen. Damit machen wir genau das, was Wassermänner manchmal vergessen, nämlich auf die Menschen um uns herum zu achten. Auch wenn es uns oft nicht so erscheint, besonders diese kleinen Gesten haben Effekte für das große Ganze. Das ist die Un-endlichkeit, mit der die Wassermänner verbunden sind.
Warum ist das so? Auch der Monat Wassermann wird vom Planeten Saturn regiert, der vom aramäischen Buchstaben ב (Bet) codiert wird. Auch der Monat Steinbock, der dem Wassermann vorangeht, wird von Saturn bestimmt. Der Steinbock richtet seinen Blick auf die Erde, auf die Begrenzung und die Endlichkeit, das Physische wie ich es im letzten Monat beschrieben habe. Der Wassermann blickt vom Saturn ins All, in die Un-endlichkeit. Das Potential der Verbindung zur Un-endlichkeit, zur Spiritualität zu manifestieren, ist bei Wassermännern sehr groß.
Erinnern wir uns der Planet Saturn ist, was die Erschaffung der Sternzeichen angeht, am weitesten entfernt von der Sonne, die für das Licht des Schöpfers steht. Und wir wissen, dass die größte Dunkelheit – der Saturn bekommt wenig Sonnen-Licht, kommt das größte Licht. Doch um das zu erreichen, müssen wir unser Ego klein machen, uns selbst nicht so wichtig nehmen. Der aramäische Buchstabe ב (Bet), der für den Saturn steht, symbolisiert ebenfalls Gleichgewicht und Balance, er steht aber auch für Segen und Zustimmung. Wir können also wie es in diesem Buchstaben codiert ist, unsere Beziehung zum spirituellen Licht, zu unserer Quelle erneuern und neu ausbalancieren und damit ein neues Bewusstsein über uns selbst und die Welt bekommen. Deshalb schreibt Rad Berg in seinem Buch „Kabbalistc Astrology“ Wassermann sei auch als Monat der Erlösung bekannt.
Das Sternzeichen Wassermann ist durch den aramäischen Buchstaben צ (Tzadik) erschaffen worden. Dieser Buchstabe steht ebenfalls für Gleichgewicht. Wir haben durch die Buchstaben des Monats, auf die wir immer schauen können, um uns mit der Energie des Monats zu verbinden, die doppelte Unterstützung für unsere Balance. Einer der Aspekte für uns alle im Monat Wassermann, für den wir Balance finden sollten, ist wohl die Balance zwischen den großen Ideen für die Welt und der Wahrnehmung und Fürsorge für die Menschen direkt um uns herum. Wahrscheinlich hat jeder von uns noch mehr Dinge im Leben, für die es Balance braucht…..schauen wir darauf und denken wir sie neu!
Besonders erwähnenswert im Monat Wassermann ist noch, dass am 15ten von Wassermann, am Vollmond, das ist der 6. Februar, der Neujahrstag der Pflanzenwelt ist. Unsere Flora hat Geburtstag! Dieser Teil der Schöpfung ist wirklich besonders. Zum einen produzieren die Pflanzen – besonders die Bäume – den lebenswichtigen Sauerstoff für uns und auch viele Nahrungsmittel und Baustoffe, zum anderen sind sie diejenigen, die die Schwerkraft durch ihr Wachstum quasi überwinden. Die Pflanzen und die Bäume wachsen nach oben, dem Licht entgegen. Kabbalistisch steht das für die Überwindung des Verlangens-für-sich-selbst-zu-empfangen, kurz für die Überwindung des Egos. Daran müssen wir Menschen wirklich jeden Tag ziemlich hart arbeiten.
Mir stellt sich immer wieder die Frage, was ist Ego und was ist auch Selbstfürsorge, um mich dann wiederum wieder für etwas größeres einzusetzen. Inzwischen bekomme ich auf diese Frage relativ schnelle und klare Antworten, nur will ich die manchmal gar nicht hören…..dann ist aber auf jeden Fall das Ego ziemlich laut. Also machen wir es wie Michael Berg in seinem Beitrag zum Neumond Wassermann 2021 sagt: „Keep the bucket low!“ Halten wir den Krug oder Eimer tief, also unser Ego, damit wir viele Segen schöpfen können.
Mein Bild für diesen Monat ist vielschichtig, mit mehr Details als alle anderen und irgendwie bewegter und es bildet keinen Wasserträger ab, der so oft oben erwähnt wurde. Im Zentrum seht ihr ein Gesicht, es könnte eine Frau oder ein Mann sein. Ich schreibe im weiteren von einer Frau.
Es scheint aus dem Wasser im Vordergrund aufzutauchen. Wassertropfen perlen von ihr ab. Sie trägt im rechten Ohr einen Ohrring in Form eines Kruges, aus dem Wasser heraus fließt. Dieser Krug erinnert an das Gefäß des Wasserträgers. Der Ausdruck in ihren Augen ist in die Ferne, vielleicht in die Un-endlichkeit, gerichtet und in den Pupillen seht ihr ganz klein den Planeten Saturn wie einen Reflex.
Welche Ideen ihr wohl durch den Kopf gehen? Sie scheint etwas Größerem verbunden. Gleichzeitig sieht dieses Auftauchen aus dem Wasser so aus als würde sie die Erde anheben. Wie eine Kopfbedeckung ist im oberen Drittel des Bildes eine Wüstenlandschaft, in deren Mitte ein Mädchen in einem wasserfarbenen Kleid steht, zu sehen.
Sie hebt ihre rechte Hand dem Himmel entgegen und weißes Licht strahlt von dort in ihre Handfläche. Über dieses Licht verbindet sie sich mit der Un-endlichkeit, mit etwas, das größer ist als sie selbst.
Über ihr zeichnen sich auf dem Firmament die Mondphasen ab…..der Mond steht für die Energie, die uns in jedem Monat in besonderer Weise zur Verfügung steht. Aber warum steht sie in der Wüste und nicht in einem üppigen, tiefgrünen Wald, wo doch am 15. von Wassermann die Geburt des Pflanzenreiches gefeiert wird?
Die Wüste steht für das Ego, das wir überwinden sollen, das wir in diesem Monat klein halten sollen, um uns so wie sie es tut mit dem Licht zu verbinden. Von rechts hinter dem Mädchen scheint ein Wasserfall aus dem Himmel neben dem Gesicht in die Wasser der Welt zu fließen wie der Strom der Segen, die wir vom Schöpfer bekommen können. Gleichzeitig sieht dieser Wasserfall aus wie das Haar, das zu dem Gesicht in Zentrum gehört…. teilt dieses Individuum seine Segen mit der Welt?
Die Bäume, deren Neujahrstag am Vollmond ist, wachsen direkt neben dem zentralen Gesicht aus dem tiefen, reinen und nährenden Wasser. Sie sind stark und kraftvoll und reichen bis in den Himmel hinauf. Sie können uns als Symbol für die Überwindung unseres Verlangens-für-uns-selbst-zu-empfangen dienen. Transformieren wir es in ein Verlangen-zu-empfangen-um-zu-teilen. Auch das machen uns die Bäume vor. Sie spenden uns Sauerstoff, den wir wir zum Atmen brauchen und Schatten, sie kühlen durch ihren Stoffwechsel in den Blättern unsere Umwelt und viele ihrer Früchte sind für die Menschheit und die Tierwelt sehr nahrhaft. Wir können wohl einiges von ihnen lernen.
Außerdem ist ein Wald wie ein großer Organismus, denn die Bäume sind über ein verzweigtes und feines Wurzelwerk verbunden, so dass sie sich sogar Nachrichten schicken können z.B. über Schädlinge oder wenn ein Baum Unterstützung braucht, um Verletzungen zu heilen. Eigentlich sind wir Menschen ja auch eine Einheit, ein großes Ganzes. Um mehr Einheit zu ent-hüllen, können wir uns vielleicht auch ein bisschen Inspiration bei den Bäumen holen….vielleicht beim Vollmond? Möglicherweise flüstern sie uns etwas zu.
Mein Bild für diesen Monat ist vielschichtig, mit mehr Details als alle anderen und irgendwie bewegter und es bildet keinen Wasserträger ab, der so oft oben erwähnt wurde. Im Zentrum seht ihr ein Gesicht, es könnte eine Frau oder ein Mann sein. Ich schreibe im weiteren von einer Frau. Es scheint aus dem Wasser im Vordergrund aufzutauchen. Wassertropfen perlen von ihr ab. Sie trägt im rechten Ohr einen Ohrring in Form eines Kruges, aus dem Wasser heraus fließt. Dieser Krug erinnert an das Gefäß des Wasserträgers. Der Ausdruck in ihren Augen ist in die Ferne, vielleicht in die Un-endlichkeit, gerichtet und in den Pupillen seht ihr ganz klein den Planeten Saturn wie einen Reflex.
Welche Ideen ihr wohl durch den Kopf gehen? Sie scheint etwas Größerem verbunden. Gleichzeitig sieht dieses Auftauchen aus dem Wasser so aus als würde sie die Erde anheben. Wie eine Kopfbedeckung ist im oberen Drittel des Bildes eine Wüstenlandschaft, in deren Mitte ein Mädchen in einem wasserfarbenen Kleid steht, zu sehen. Sie hebt ihre rechte Hand dem Himmel entgegen und weißes Licht strahlt von dort in ihre Handfläche. Über dieses Licht verbindet sie sich mit der Un-endlichkeit, mit etwas, das größer ist als sie selbst.
Über ihr zeichnen sich auf dem Firmament die Mondphasen ab…..der Mond steht für die Energie, die uns in jedem Monat in besonderer Weise zur Verfügung steht. Aber warum steht sie in der Wüste und nicht in einem üppigen, tiefgrünen Wald, wo doch am 15. von Wassermann die Geburt des Pflanzenreiches gefeiert wird? Die Wüste steht für das Ego, das wir überwinden sollen, das wir in diesem Monat klein halten sollen, um uns so wie sie es tut mit dem Licht zu verbinden. Von rechts hinter dem Mädchen scheint ein Wasserfall aus dem Himmel neben dem Gesicht in die Wasser der Welt zu fließen wie der Strom der Segen, die wir vom Schöpfer bekommen können. Gleichzeitig sieht dieser Wasserfall aus wie das Haar, das zu dem Gesicht in Zentrum gehört…. teilt dieses Individuum seine Segen mit der Welt?
Die Bäume, deren Neujahrstag am Vollmond ist, wachsen direkt neben dem zentralen Gesicht aus dem tiefen, reinen und nährenden Wasser. Sie sind stark und kraftvoll und reichen bis in den Himmel hinauf. Sie können uns als Symbol für die Überwindung unseres Verlangens-für-uns-selbst-zu-empfangen dienen. Transformieren wir es in ein Verlangen-zu-empfangen-um-zu-teilen. Auch das machen uns die Bäume vor. Sie spenden uns Sauerstoff, den wir wir zum Atmen brauchen und Schatten, sie kühlen durch ihren Stoffwechsel in den Blättern unsere Umwelt und viele ihrer Früchte sind für die Menschheit und die Tierwelt sehr nahrhaft. Wir können wohl einiges von ihnen lernen.
Außerdem ist ein Wald wie ein großer Organismus, denn die Bäume sind über ein verzweigtes und feines Wurzelwerk verbunden, so dass sie sich sogar Nachrichten schicken können z.B. über Schädlinge oder wenn ein Baum Unterstützung braucht, um Verletzungen zu heilen. Eigentlich sind wir Menschen ja auch eine Einheit, ein großes Ganzes. Um mehr Einheit zu ent-hüllen, können wir uns vielleicht auch ein bisschen Inspiration bei den Bäumen holen….vielleicht beim Vollmond? Möglicherweise flüstern sie uns etwas zu.
Mein Schmuckstück für den Wassermann ist ein Medallion aus Silber mit einem Cabuchon geschliffenen Aquamarin. Es war für mich sehr klar, dass das Schmuckstück dieses Mal aus Silber ist. Silber wirkt durch seine Farbe kühl und erfrischend wie klares, reines Wasser dessen Energie wir diesen Monat bekommen. Es erfrischt, nährt und reinigt uns. Es steht für Gnade. Die tropfenförmigen Symbole um den zentralen Aquamarin herum verstärken diese Energie. Der Aquamarin selbst scheint zu sprudeln, denn in seinem Inneren sind winzige Einschlüsse, die diesen Eindruck erwecken. Bei den Griechen wird dieser Stein als „Stein aus dem Schatzkästchen der Meerjungfrau“ bezeichnet…..da tauchen bei mir schon sehr märchenhafte Bilder auf.
Wie wirkt aber jetzt der Aquamarin? Er fördert die Balance, ist also ein zusätzliche Unterstützung für die Wassermannenergie wie sie schon die Buchstaben des Monats צב (Tzadik und Bet, von rechts nach links gelesen) codieren. Er macht auch sensibler für die Befindlichkeiten und Gefühle der Menschen um uns herum….was ebenfalls hilfreich ist, da wir wissen, dass der Wassermann manchmal die Menschen in seiner Nähe vergißt, weil er eher mit den großen Ideen verbunden ist. Weiterhin lindert der Aquamarin Depressionen und stärkt das Selbstbewusstsein. Er verjüngt die Seele und die Aura und kann unser Leben mit Glück und Begeisterung bereichern. Da er auf das Kehlchakra und je nach Farbe auch auf das Stirnchakra wirkt, unterstützt er uns auch darin unsere eigene Wahrheit zu finden und zu sprechen. Der Aquamarin ist nach dem arabischen auch der Stein der Klarheit.
In diesem Monat werden wir reich mit Fülle, Segen und Licht beschenkt, die wir mit der Welt und denjenigen, die uns nah sind, teilen sollen. Um das zu schaffen, gehen wir immer wieder zu unserer spirituellen Quelle, laden uns auf und machen unser Ego klein, und so empfangen wir unendliche Fülle und Segen.
Mein Schmuckstück für den Wassermann ist ein Medallion aus Silber mit einem Cabuchon geschliffenen Aquamarin. Es war für mich sehr klar, dass das Schmuckstück dieses Mal aus Silber ist. Silber wirkt durch seine Farbe kühl und erfrischend wie klares, reines Wasser dessen Energie wir diesen Monat bekommen. Es erfrischt, nährt und reinigt uns. Es steht für Gnade.
Die tropfenförmigen Symbole um den zentralen Aquamarin herum verstärken diese Energie. Der Aquamarin selbst scheint zu sprudeln, denn in seinem Inneren sind winzige Einschlüsse, die diesen Eindruck erwecken. Bei den Griechen wird dieser Stein als „Stein aus dem Schatzkästchen der Meerjungfrau“ bezeichnet…..da tauchen bei mir schon sehr märchenhafte Bilder auf.
Wie wirkt aber jetzt der Aquamarin? Er fördert die Balance, ist also ein zusätzliche Unterstützung für die Wassermannenergie wie sie schon die Buchstaben des Monats צב (Tzadik und Bet, von rechts nach links gelesen) codieren. Er macht auch sensibler für die Befindlichkeiten und Gefühle der Menschen um uns herum….was ebenfalls hilfreich ist, da wir wissen, dass der Wassermann manchmal die Menschen in seiner Nähe vergißt, weil er eher mit den großen Ideen verbunden ist. Weiterhin lindert der Aquamarin Depressionen und stärkt das Selbstbewusstsein. Er verjüngt die Seele und die Aura und kann unser Leben mit Glück und Begeisterung bereichern. Da er auf das Kehlchakra und je nach Farbe auch auf das Stirnchakra wirkt, unterstützt er uns auch darin unsere eigene Wahrheit zu finden und zu sprechen. Der Aquamarin ist nach dem arabischen auch der Stein der Klarheit.
In diesem Monat werden wir reich mit Fülle, Segen und Licht beschenkt, die wir mit der Welt und denjenigen, die uns nah sind, teilen sollen. Um das zu schaffen, gehen wir immer wieder zu unserer spirituellen Quelle, laden uns auf und machen unser Ego klein, und so empfangen wir unendliche Fülle und Segen.
Ich wünsche euch einen Monat Wassermann volle Licht und Fülle!
Eure Beate
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