Neumond Fische

Heute ist Neumond Fische. Der letzte Monat im astrologischen Jahr beginnt. Mit dem Monat Fische wird nicht nur das lunare Jahr vollendet, sondern auch alle Energien, denen im Laufe des Jahres begegnet sind, mit denen wir uns beschäftigt haben, kommen zur Vollendung. Dieser Monat wird auch als der Älteste bezeichnet. Er blickt quasi auf alle vorangegangenen Monate zurück. Es stehen uns in diesem Monat alle positiven Aspekte aller 11 vorangegangenen Monate zur Verfügung und wir können sie offenbaren und manifestieren.

Als Wasserzeichen sind die Fische verbunden mit der Energie von Gnade und Güte sowie mit der Energie von Fülle und Glück. Fülle und Glück kommen durch den Planeten Jupiter, der den Monat kontrolliert, in die Welt. Der Jupiter wird durch den aramäischen Buchstaben ג (Gimel) repräsentiert. Diese Energien – Freude, Fülle, Güte und Gnade – bewirken, dass Fisch-Geborene, und wir alle sind ja in den jeweiligen Monaten ein bisschen wie die, die unter diesem Zeichen geborenen, in der Gewissheit leben, dass am Ende alles gut ist. Sie wissen, alles in unserer physischen Welt ist eine Illusion und Leid und Schmerz sind vorübergehend. Warum sich also anstrengen, wenn es doch klar ist, dass sich alles zum Guten wendet? Da genau liegt die Arbeit in diesem Monat! 

Wir alle sind in diese Welt gekommen, weil unsere Seele um bestimmte Aufgaben und Gelegenheiten gebeten hat, um etwas zu korrigieren und zu lernen. Wir haben das quasi vor unserer Geburt in diese Welt, in diesen Körper oben abgesprochen. Also stellen sich  nun entsprechende Herausforderungen für jeden von uns. Wir sind hier, um unser Licht, das wir ebenfalls bei unserer Geburt bekommen haben, zu ent-hüllen und mit anderen und der Welt zu teilen. Dazu müssen wir aktiv werden und schon mal über unseren Schatten springen. Das ist ein Aspekt, trotz der Gewissheit, dass alles eine Illusion ist, aktiv das Licht zu ent-hüllen und unsere Aufgaben erfüllen zu wollen. 

Ein anderer Aspekt ist, dass wir dazu Rückgrat ent-wickeln müssen. Denn nur weil wir vielleicht eine tolle Idee haben, wie wir unsere Licht-Aufgaben erfüllen können, klappt es ja nicht automatisch. Es kann sein, dass wir auf Widerstände stoßen, in uns selbst, in anderen, die unsere Idee vielleicht gar nicht so licht-voll finden, in der Welt, weil vielleicht die physischen Voraussetzungen noch nicht vorhanden sind. Meistens ist das so, wenn wir auf dem richtigen Weg sind. Rückgrat ent-wickeln heißt in diesem Zusammenhang , Stärke zu ent-wickeln, den Prozess durchzuhalten, auf positive, licht-volle und respektvolle Art und Weise, mit unseren Mitmenschen umzugehen, zuzuhören, was sie sagen, aber am Ziel dranzubleiben….vielleicht den Weg dahin modifizieren. Denn was nützt es, wenn wir unser Ziel erreicht haben, aber das Licht, das für die Welt ursprünglich darin war, verloren haben? 

Rückgrat ent-wickeln bedeutet für Fische und in diesem Monat für uns alle auch der Versuchung zu widerstehen, Energie in die Negativität und Dunkelheit abfließen zu lassen. Dieses Tor ganz bewusst zu schließen, um diese Energie der Positivität und dem Licht zu geben. Darauf weist der aramäischen Buchstabe ק (Kuf), durch den der Monat Fische erschaffen wurde, hin. Er ist der einzige Buchstabe im aramäischen Alphabet, der unter die Schreiblinie geht. So wird die Verbindung zur unteren Welt, der Welt der Illusion, die unsere Welt ist, aufgezeigt. 

Doch eigentlich ist der Monat Fische der Monat der Freude und der Vollendung, der Vollendung unserer Lebensaufgaben und der Welt. Und genau deshalb ist es unsere Aufgabe und stehen wir vor der Herausforderung der negativen Seite eben keine Energie zu geben. Die negative Seite ist unser Ego, der Schwarzmaler, der Miesepeter, der alles schlecht macht, oder der Faule, der Träge, der Lustlose, der uns auf dem Sofa kleben lässt. Denn ganz ehrlich bei allen Themen und Herausforderungen, wirtschaftlichen Schwierigkeiten und Angst in der Welt und in uns, ist es wirklich Arbeit, die Gewissheit zu haben, dass dies alles eine Illusion ist, dass es eine andere, parallele Welt mit Freude, Fülle und ohne jegliche Negativität, gibt. Das wichtigste ist dabei das Bewusstsein! Rav Berg hat immer wieder gesagt und geschrieben: Bewusstsein ist alles! Mit dem Bewusstsein, dass das Licht des Schöpfers eine reine, gebende Kraft ist, dass es unser selbst gewählter Prozess ist, über die Illusion hinauszuwachsen, sind wir in der Lage „Mind over Matter“, „ Geist über Materie“ zu manifestieren. Denn da die Fische über den Buchstaben ק (Kuf) mit der unteren Welt verbunden sind und es der Monat der Vollendung ist, haben sie auch eine Verbindung zur oberen, zur spirituellen Welt. Es wird sogar gesagt, dass Seelen, die in der Lage sind die gesamte Seelen-Aufgabe in diesem Leben nach vielen Lebenszeiten oder Inkarnationen zu vollenden, als Fische inkarnieren. 

Moses war zum Beispiel Fisch. Diese Verbindung zu den beiden Welten wird durch die zwei entgegengesetzt schwimmenden Fische im Symbol für diesen Monat verdeutlicht. Fische und auch wir in diesem Monat haben ein erweitertes Bewusstsein über die spirituelle Welt und wir haben Zugang zu ihr. Wir können sogar von der physischen Welt in die spirituelle und umgekehrt wechseln. Was bedeutet das? Wir können hinter der Materie den Geist sehen. Wir können das spirituelle Licht in allen physischen Dingen wahrnahmen, in allem, was wir sehen und erleben in unserer physischen Welt. Und ja, auch in den Problemen und schlimmen Situationen ist spirituelles Licht vorhanden. Jedes Thema fordert uns dazu auf, darüber hinauszuwachsen und die positive Ent-wicklung zu nehmen. Und wir können auch den Geist in der Materie manifestieren. Wir können also das spirituelle Potential, das in uns ist oder um uns herum ist, Gestalt annehmen lassen. 

Das einfachste Beispiel ist, dass wir an etwas denken oder an jemanden denken und dieser Gedanke wird Wirklichkeit oder dieser Mensch meldet sich. Nur in dem wir unser Potential verwirklichen, erfüllen wir unsere Aufgabe. Das ist für uns alle die Aufgabe im Monat Fische. Manchmal haben wir den Eindruck, dass es reicht, wenn wir das Wissen haben, was zu tun wäre, wenn wir uns den Schmerz unserer Mitmenschen anhören und ihn vielleicht oder wie Fische es oft tun auf uns nehmen. Wir denken dann, wir machen schon alles. Leider ist das nicht so. Wenn wir wissen, was zu tun ist, oder ein Bewusstsein darüber haben, müssen wir es auch tun. Das ist in dieser Welt, in die unsere Seele geboren werden wollte, so. Es ist gewiss unterstützend für Menschen, wenn wir ein offenes Ohr für sie haben, allerdings dürfen wir nicht die Illusion haben, dass wir ihnen ihren Weg abnehmen könnten. Denn wir haben alle unseren eigenen Lebensweg, den wir gehen müssen, um zu unserer Vollendung zu gelangen. 

Karen Berg schreibt in einem Artikel zu Neumond Fische, dass wir alle am Steuer unseres eigenen Schiffes sitzen und das Rad drehen. Manchmal kommen Stürme und schwierige Entscheidungen auf uns zu, doch eigentlich sind das nur Situationen, in denen uns das Licht auffordert, dass es ent-hüllt werden will und wir unsere spirituelle Ent-wicklung machen sollen. Im Monat Fische haben wir all die Unterstützung, die wir dazu brauchen, wie schon am Anfang geschrieben, es ist der Monat der Freude und der Vollendung. In der Bibel lesen wir, dass Moses in diesem Monat die Stiftshütte in der Wüste aus den Gaben der Israeliten – Israeliten sind  Menschen, die sich für ihren spirituellen Weg entschieden haben – fertiggestellt hat. Wirklich jeder im Volk Israel hat etwas dazu gegeben. In diese Stiftshütte  zog das Licht des Schöpfers ein. Es war das erste mal, dass es in unserer physischen Welt einen Ort gab, in dem sich das Licht manifestierte. Mit der Vollendung der Stiftshütte wurde auch unsere innere Stifthütte vollendet. Also kann jederzeit das Licht in uns einströmen. Lassen wir es zu? Öffnen wir unsere Seele, unseren Geist und unser Herz für das Licht? Wenn wir es machen, bekommen wir  die physische Stärke, die Klarheit und die Überzeugung sowie die Heilung, die wir brauchen, um uns unseren Ängsten zu stellen, um schwierige Entscheidungen zu treffen und danach zu handeln. In uns ist alles, was wir brauchen! Verbinden wir uns damit, um unsere Seelen-Aufgaben zu erfüllen. 

Außerdem wird uns vom Licht noch weitere wunder-volle Unterstützung an die Seite gestellt. Jeder Monat hat einen bestimmten Engel, der die Energie für diesen Monat channelt. Der Engel für den Monat Fische ist der Engel der Segen – Avajechi’Kel. Dieser Engel der Segen hat 25 Engel, die unter ihm stehen und ihm bei der Erfüllung seiner Arbeit zur Seite stehen, so dass alle Segen, die wir gemeint sind in unserem Leben zu haben auch in unser Leben kommen können. Was braucht es dafür? Unser Bewusstsein, dass es Kanäle für das spirituelle Licht gibt, und es ist unsere Aktivität nötig, denn allein davon, dass wir um das Potential wissen, manifestiert es sich nicht in unserem Leben. Da ist sie wieder die Verbindung zur spirituellen Welt. 

Was gibt es also an Licht, das wir ent-hüllen können? Welches Licht schlummert in uns? Fische ist der perfekte Monat, um uns neu zu ent-decken. Forschen wir in uns, was wollen wir machen? Welche Qualitäten wollen wir ent-wickeln, was macht uns glücklich? All das ist Potential, das wir manifestieren können. Monica Berg zog den Vergleich zu den Bäumen. Es gibt einen sichtbaren Anteil – den Stamm, die Äste und Blätter – und einen unsichtbaren Anteil -die Wurzeln tief in der Erde, die Prozesse, die im Baum ablaufen, die z.B. den Sauerstoff produzieren und auch das Wachstum bewirken. Wusstet ihr, dass das Wurzelwerk eines Baumes genauso groß ist wie seine Krone? Übertragen wir das auf uns, haben wir mindestens noch genauso viel Potential, Segen und Licht, das in uns noch verborgen ist und noch zu ent-hüllen ist. Wow! Ich finde das ist eine wunder-volle Erkenntnis! Es ent-hüllt Freude in mir darüber, was ich noch alles im Leben vor mir habe, was ich teilen kann, was ich lernen kann. Und nicht nur das….meine Seele ist hier, um diese Segen zu manifestieren. Wie fühlt ihr euch, wenn ihr dem nachspürt? 

Neumond Fische 3

Mein Bild für diesen Monat Fische habe ich mit genau der Frage „Wie enthülle ich das Licht?“ gemalt. Es war ein sehr intensiver Prozess, denn das Bild war zu Beginn des Malens so dunkel, dass ich keine Idee hatte, wie ich das Licht hineinbringen sollte.

Ganz ehrlich, ich hatte keine Ahnung und wollte am liebsten eine neue Leinwand nehmen. Aber beim Malen ist es genauso wie bei der spirituellen Arbeit….“keep on going!“ „Mach weiter!“ Nur dann gibt es eine Entwicklung und eine Transformation. Also malte ich weiter. 

Zu diesem Zeitpunkt war auf meinem Bild schon das Gesicht einer Frau mit einem Schleier mit Fischen rechts und links neben ihrem Hals, einem Kreis aus 12 Monden in Höhe ihres Kehlchakras und 13 Monden um ihren Kopf herum, einer Schriftrolle und einem keimenden Samen erschienen. Doch es war eben alles dunkel. Kein oder kaum Licht. ….

Meine Lehrerin Shiloh Sophia McCloud, bei der ich meine Ausbildung zum International Creativity Teacher mache, sagt in einem solchen Fall, mache eine Lasur – auf englisch „make a risky glaze“ – und dann frage das Bild, das das Portal für die Energie ist, die sich zeigen will, was dran ist und folge mit dem Pinsel den Impulsen. Was jetzt passierte war wieder ein Wunder! 

Ich wechselte die Farben und das Licht kam. Es leuchtet unter dem nun hellblauen Schleier hervor, es leuchtet aus den Monden um ihren Kopf herum und denen auf ihrem Kehlchakra, die die Buchstaben aller Monate im Jahr und damit deren Energien tragen, es leuchtete aus der Schriftrolle. 

Auf dem Mond in der Mitte über ihrem Kopf sehen wir die Buchstaben des Monats קג (Kuf und Gimel, von rechts nach links gelesen). Sie stehen für den Monat Fische und den Planeten Jupiter, der den Monat kontrolliert. Diese Symbole auf dem Bild sind auch die Energie- und Lichtquellen, die wir nutzen können, um Licht und Freude in unserem Leben und der Welt zu ent-hüllen. Auf der Haut der Frau zeigen sich Fischschuppen, die leuchten und funkeln. Also ist das Licht auch in ihr selbst. So ist es! 

Jeder von uns hat einen, mehrere, viele Licht-Funken, die wir aus dem unsichtbaren ins sichtbare, vom Potential in die Manifestation bringen sollen. Das ist es wofür unserer Seele in die Welt gekommen ist. Und dann sind da auch die Fische, die in entgegengesetzte Richtung schwimmen und zwischen den Welten wechseln. Lasst es uns ihnen gleich tun: Sehen wir den Geist in der Materie und manifestieren wir das Licht in der Materie. Gestalten wir unseren Lebensweg, den jeder für sich selbst gehen muss, mit dem Licht, so dass wir unsere Seelen-Aufgaben erfüllen können und zur großen Aufgabe der gesamten Menschheit und der Welt unseren Teil beitragen.

Neumond Fische 3

Mein Bild für diesen Monat Fische habe ich mit genau der Frage „Wie enthülle ich das Licht?“ gemalt. Es war ein sehr intensiver Prozess, denn das Bild war zu Beginn des Malens so dunkel, dass ich keine Idee hatte, wie ich das Licht hineinbringen sollte. Ganz ehrlich, ich hatte keine Ahnung und wollte am liebsten eine neue Leinwand nehmen. Aber beim Malen ist es genauso wie bei der spirituellen Arbeit….“keep on going!“ „Mach weiter!“ Nur dann gibt es eine Entwicklung und eine Transformation. Also malte ich weiter. Zu diesem Zeitpunkt war auf meinem Bild schon das Gesicht einer Frau mit einem Schleier mit Fischen rechts und links neben ihrem Hals, einem Kreis aus 12 Monden in Höhe ihres Kehlchakras und 13 Monden um ihren Kopf herum, einer Schriftrolle und einem keimenden Samen erschienen. Doch es war eben alles dunkel. Kein oder kaum Licht. ….

Meine Lehrerin Shiloh Sophia McCloud, bei der ich meine Ausbildung zum International Creativity Teacher mache, sagt in einem solchen Fall, mache eine Lasur – auf englisch „make a risky glaze“ – und dann frage das Bild, das das Portal für die Energie ist, die sich zeigen will, was dran ist und folge mit dem Pinsel den Impulsen. Was jetzt passierte war wieder ein Wunder! Ich wechselte die Farben und das Licht kam. Es leuchtet unter dem nun hellblauen Schleier hervor, es leuchtet aus den Monden um ihren Kopf herum und denen auf ihrem Kehlchakra, die die Buchstaben aller Monate im Jahr und damit deren Energien tragen, es leuchtete aus der Schriftrolle. 

Auf dem Mond in der Mitte über ihrem Kopf sehen wir die Buchstaben des Monats קג (Kuf und Gimel, von rechts nach links gelesen). Sie stehen für den Monat Fische und den Planeten Jupiter, der den Monat kontrolliert. Diese Symbole auf dem Bild sind auch die Energie- und Lichtquellen, die wir nutzen können, um Licht und Freude in unserem Leben und der Welt zu ent-hüllen. Auf der Haut der Frau zeigen sich Fischschuppen, die leuchten und funkeln. Also ist das Licht auch in ihr selbst. So ist es!  

Jeder von uns hat einen, mehrere, viele Licht-Funken, die wir aus dem unsichtbaren ins sichtbare, vom Potential in die Manifestation bringen sollen. Das ist es wofür unserer Seele in die Welt gekommen ist. Und dann sind da auch die Fische, die in entgegengesetzte Richtung schwimmen und zwischen den Welten wechseln. Lasst es uns ihnen gleich tun: Sehen wir den Geist in der Materie und manifestieren wir das Licht in der Materie. Gestalten wir unseren Lebensweg, den jeder für sich selbst gehen muss, mit dem Licht, so dass wir unsere Seelen-Aufgaben erfüllen können und zur großen Aufgabe der gesamten Menschheit und der Welt unseren Teil beitragen.

Mein Schmuckstück für diesen Monat ist ein Paar Ohrringe. Sie sind aus Gold und Silber mit weißem Mondstein. Beide Materialien leuchten wie das Licht, das unter dem Schleier der Frau hervor leuchtet und aus den Symbolen um sie herum.

Der Mondstein ist einer der Monatssteine für den Monat Fische. Aus römischer Überlieferung ist der Mondstein der Stein der Wahrheit, nach persischer Überlieferung sorgt er für schöne Träume, innere Harmonie und Ausgeglichenheit. Der Mondstein wirkt besonders auf die Psyche von uns Frauen, denn durch unseren Zyklus sind wir eng mit dem Mond verbunden. Er unterstützt uns darin, Lebensfreude zu haben und zu behalten und läßt uns jugendlich und weiblich aussehen. Weiterhin gleicht er den Hormonhaushalt aus, was bei Schwangerschaften und der Menstruation helfen soll. Durch die Stärkung der inneren Harmonie, verringert er Ängste. 

Der Mondstein hat Einfluß auf das Milz- und Sakralchakra, wo er durch seine Schwingungen bewirkt, das wir uns mit unseren Gefühlen auf sanfte Art konfrontieren. So bauen wir blockierenden Gefühlsstrukturen ab, gleichzeitig erkennen wir, welche Gefühle für uns jetzt und in der Zukunft wichtig sind. Das Licht des Mondstein zeigt uns, dass unsere Gefühle wichtig für unser Leben und unseren Körper sind. Das wiederum läßt auch das Licht in die Welt scheinen. 

An den in Gold gefassten Mondsteinen hängt jeweils eine  Münze mit einem Fisch, einer schwimmt nach oben, einer nach unten. Sie verbinden uns mit der oberen und der unteren Welt, mit der Kraft, die wir haben, zwischen ihnen zu wechseln. Sie erinnern uns daran, das Licht im physischen zu erkennen und das Licht in der Materie zu manifestieren. Und zuletzt, dass wir unserer dunklen Seite keine Energie zufließen lassen, sondern dem Licht, unserem Licht unsere ganze Kraft geben. Die Vorderseite der Münzen ist golden und ihre Rückseite silbern. 

Ohrringe Fische 3

Mit dem feinen silbernen Rand, den wir von vorne sehen, verbinden wir uns mit dem Neumond, dem Samenlevel des Monat Fische, des Monats der Freude und der Vollendung. Pflanzen wir viele Samen und sehen wir die Vollendung all der Samen, die wir im Laufe des Jahres gepflanzt haben. Ich wünsche euch nun einen licht-vollen Monat Fische, in dem ihr viel Licht manifestiert, Freude in eurer Leben und in die Welt bringt und den Kurs eures Lebens-Schiffes sicher bestimmt. Ich verabschiede nun mich auf gewisse Weise von euch, denn unsere Reise durch die Sternzeichen ist zu Ende. Sie hat vor einem Jahr mit dem Monat Fische begonnen und endet hier im Monat Fische.

Ohrringe Fische 3

Mein Schmuckstück für diesen Monat ist ein Paar Ohrringe. Sie sind aus Gold und Silber mit weißem Mondstein. Beide Materialien leuchten wie das Licht, das unter dem Schleier der Frau hervor leuchtet und aus den Symbolen um sie herum. Der Mondstein ist einer der Monatssteine für den Monat Fische. Aus römischer Überlieferung ist der Mondstein der Stein der Wahrheit, nach persischer Überlieferung sorgt er für schöne Träume, innere Harmonie und Ausgeglichenheit. Der Mondstein wirkt besonders auf die Psyche von uns Frauen, denn durch unseren Zyklus sind wir eng mit dem Mond verbunden. Er unterstützt uns darin, Lebensfreude zu haben und zu behalten und läßt uns jugendlich und weiblich aussehen. Weiterhin gleicht er den Hormonhaushalt aus, was bei Schwangerschaften und der Menstruation helfen soll. Durch die Stärkung der inneren Harmonie, verringert er Ängste. 

Der Mondstein hat Einfluß auf das Milz- und Sakralchakra, wo er durch seine Schwingungen bewirkt, das wir uns mit unseren Gefühlen auf sanfte Art konfrontieren. So bauen wir blockierenden Gefühlsstrukturen ab, gleichzeitig erkennen wir, welche Gefühle für uns jetzt und in der Zukunft wichtig sind. Das Licht des Mondstein zeigt uns, dass unsere Gefühle wichtig für unser Leben und unseren Körper sind. Das wiederum läßt auch das Licht in die Welt scheinen. 

An den in Gold gefassten Mondsteinen hängt jeweils eine  Münze mit einem Fisch, einer schwimmt nach oben, einer nach unten. Sie verbinden uns mit der oberen und der unteren Welt, mit der Kraft, die wir haben, zwischen ihnen zu wechseln. Sie erinnern uns daran, das Licht im physischen zu erkennen und das Licht in der Materie zu manifestieren. Und zuletzt, dass wir unserer dunklen Seite keine Energie zufließen lassen, sondern dem Licht, unserem Licht unsere ganze Kraft geben. Die Vorderseite der Münzen ist golden und ihre Rückseite silbern. 

Mit dem feinen silbernen Rand, den wir von vorne sehen, verbinden wir uns mit dem Neumond, dem Samenlevel des Monat Fische, des Monats der Freude und der Vollendung. Pflanzen wir viele Samen und sehen wir die Vollendung all der Samen, die wir im Laufe des Jahres gepflanzt haben. Ich wünsche euch nun einen licht-vollen Monat Fische, in dem ihr viel Licht manifestiert, Freude in eurer Leben und in die Welt bringt und den Kurs eures Lebens-Schiffes sicher bestimmt. Ich verabschiede nun mich auf gewisse Weise von euch, denn unsere Reise durch die Sternzeichen ist zu Ende. Sie hat vor einem Jahr mit dem Monat Fische begonnen und endet hier im Monat Fische.

Ich wünsche allen Chodesh tov, einen guten Monat und ich kann euch schon den Ausblick geben, auf das was kommt. Ich beschäftige mich in den nächsten Monaten mit den Matriarchinnen der Bibel und wie wir ihre weibliche Kraft heute für unser Leben und unsere Welt ent-hüllen können. Ihr dürft gespannt sein. 

Eure Beate

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