Frohes Fest! Heute ist Neumond Steinbock und er fällt dieses Jahr zusammen mit Heiligabend, dem Beginn des Weihnachtsfestes. Gleichzeitig ist der Neumond Steinbock immer mit dem kabbalistischen Chanukafest verbunden.
Ich habe im letzten Monat, dem Monat Schütze, schon über dieses kosmische Zeitfenster geschrieben, das uns mit der Energie von Wundern verbindet. Zur Erinnerung: Wir zünden vom 18.12.-26.12. jeden Abend eine von 8 Ölkerzen mehr an sowie eine neunte, den Diener. Mit jeder dieser Kerzen kommt mehr Licht und kommen mehr Wunder in die Welt, vorausgesetzt dass wir unser Bewusstsein darauf einschwingen und uns dem öffnen. Dazu sitzen wir bei den Kerzen und meditieren auf die Wunder, die wir, unsere Lieben und die Welt brauchen. Wir alle haben in dieser herausfordernden Zeit die Sehnsucht nach Wundern…..aber öffnen wir uns ihnen? Bereiten wir einen Boden in unserem Herzen, in unserem Umfeld, auf dem Wunder landen können? Sind wir aktiv dabei, unsere persönlichen Wunder zu gestalten? Oder sagen wir innerlich und oder äußerlich: „Das wird ja sowieso nichts?“ Denn kabbalistisch gesehen, schaffen wir die Wunder selbst, wir schaffen die Bedingungen, in denen sich das Licht des Schöpfers oder unserer spirituellen Quelle manifestieren kann.
In diese wunder- und licht-volle Zeit fällt nun der Neumond Steinbock, der in diesem Jahr am 24.12. ist, am Heiligabend und an dem Abend, an dem wir die 7. Kerze von Chanuka anzünden. Dieses Zusammentreffen hat der Schöpfer, das Universum oder wie du deine spirituelle Quelle nennst gut eingerichtet. Warum? Steinbock ist einer herausforderndsten Monate im Jahr, einer der drei negativen Monate im Jahr zusammen mit den Monaten Krebs und Löwe. Diese Monate sind natürlich nicht schlecht! Sie sind Monate, in denen das spirituelle Licht einerseits verhüllter und andererseits im Übermaß vorhanden ist. Da stellt sich doch die Frage, warum diese Monate so herausfordernd für uns sind? Die Kabbalah sagt dazu, dass wir Menschen oftmals noch zu sehr mit unserem Ego, also mit dem Verlangen für uns selbst zu empfangen behaftet sind. Wir können deshalb die Menge an spirituellem Licht – im Monat Steinbock haben wir ja wenig natürliches Licht – oder spiritueller Energie nicht handhaben. Es scheint nämlich direkt auf die Aspekte, die wir noch transformieren müssen… auf Wesenszüge, die wir noch ent-wickeln müssen, um dem Licht ähnlicher zu werden, d.h. teilender werden, liebender und mitfühlender.
Dazu kommt, dass die Schechinah, das ist unser spiritueller, göttlicher Schutzschild, in diesen negativen Monaten nicht vorhanden ist. Die Schechinah wirkt quasi wie ein Filter für das spirituelle Licht, so dass wir es nicht direkt abbekommen. Im Monat Steinbock ist dieser Filter nicht vorhanden. Wie immer gibt es Möglichkeiten und Wege, dass wir besser mit diesem Licht umgehen können und dass wir dieses Licht in Segen für uns, unsere Lieben und die Welt verwandeln können. Wir müssen uns allerdings dazu entscheiden. Und da fordert der Monat Steinbock Klarheit von uns! Denn die Energie des Steinbocks ist die Erdenergie, er ist sehr materialistisch und lebt nach dem Glaubenssatz, dass man für alles, was man bekommen und besitzen will, hart arbeiten muss. Wenn Steinböcke, und wir alle sind ja jetzt ein bisschen Steinböcke, teilen, gehen wir alle wirklich aus unserer Komfortzone heraus!
Teilen bedeutet kabbalistisch, dass wir ein Kanal für das göttliche Licht sind, dabei ist es egal, ob wir etwas physisches geben oder Zeit, Mitgefühl, Freundlichkeit und Liebe. Wir geben etwas und der/die Empfangende muss zumindest uns gegenüber erstmal nichts dafür tun, außer unsere Gabe anzunehmen. Vielleicht beschenken sie uns sogar mit der Gelegenheit, etwas zu teilen? Fakt ist, dass – und so sagt es Monica Berg vom Kabbalah Centre – Teilen und das Angebot von Empathie und Menschenwürde im Übermaß, für uns den Monat Steinbock licht-voll und segens-reich macht. Diese Instrumente oder Handlungen machen für uns dieses Übermaß an spiritueller Energie handhabbar und nicht nur das, wir transformieren dadurch gleichzeitig die Themen, die uns das Licht zeigt, die dran sind, um gelöst zu werden. Teilen verbindet uns mit dem Licht. Diese Verbindung ist im Monat Steinbock besonders wichtig, da es wenig natürliches Licht gibt, anders als in den anderen negativen Monaten Krebs und Löwe. Wir können also nicht vor die Tür gehen und Sonne, Licht tanken, jedenfalls nicht in unseren Breiten, sondern sind selbst dafür verantwortlich, dass das Licht in uns und um uns herum scheint.
Machen wir diese Verbindung heute am Neumond, setzen wir Samen für einen licht-vollen Monat Steinbock und auch Samen für ein wunder-volles Jahr, da ebenfalls Chanuka ist. Wie besonders! Dazu noch Heiligabend in diesem Jahr…. So viel Licht und Freude! Enorm was wir heute Abend alles säen können! Wenn wir diesem Samen noch einen ordentlichen Booster oder Dünger geben wollen, verbinden wir uns mit der Wertschätzung für unsere bisherigen Segen.
Betrachten wir unsere Segen, und zwar jeden Segen, z.B. dass wir eine Familie oder Freunde haben, mit denen wir dieses Fest begehen, dass wir dabei sind auf die Art wie es uns heute gerade geht, seien wir dankbar für die Geschenke, denn es hat sich jemand Gedanken und Mühe gemacht, um uns eine Freude zu machen. Fragen wir uns für was wir im Leben dankbar sein können und für was wir das Bewusstsein ent-wickeln können, denn in jeder dieser Gaben, in jedem Segen steckt das Licht des Schöpfers. Durch dieses Bewusstsein der Wertschätzung und dieses Wissen kommt mehr Licht und kommen mehr Segen in unser Leben! Und ja! Manchmal ist es eine richtige Aufgabe, die Segen zu sehen und die Wertschätzung zu ent-wickeln….dann nämlich, wenn wir in unserem Chaos stecken, innerlich und oder äußerlich. Dazu braucht es manchmal den Wechsel unserer Perspektive von Blick des Mangels hin zum Blick des Habens, des Segens. Schauen wir mit Wertschätzung im Überfluss also mit so viel davon wie wir aufbringen können auf alles, was in unserem Leben ist, ziehen wir mehr von dem, was schon da ist und noch mehr an. Das besagt das Gesetz der Anziehung , das z.B. in dem Buch „The Secret“ von Rhonda Byrne mit Bezug auf viele spirituelle und wissenschaftliche Lehrer beschrieben wird.
Der Monat Steinbock wird von den aramäischen Buchstaben עב ( Amin und Bet, von rechts nach links gelesen) regiert. Das ע (Ayin) steht für den Monat Steinbock und das ב (Bet) für den Planeten Saturn. Zusammen weisen uns die Buchstaben auf die 72 Namen Gottes hin. Es sind eigentlich keine richtigen Namen, sondern Energietore oder -kanäle, durch die wir ganz bestimmte Licht-Energien in unser Leben oder in Situationen ziehen können. Sie zeigen, dass der Monat Steinbock, auch wenn und vielleicht gerade weil das Materielle so stark im Vordergrund steht, ein sehr hohes spirituelles Potential hat. Darauf weist auch der Planet Saturn hin. Der Saturn ist der Planet, der in Bezug auf die Erschaffung der Sternzeichen, am weitesten von der Sonne, die in der Kabbalah für die Quelle des spirituellen Lichtes steht, entfernt ist. Betrachtet man das gesamte Sonnensystem stimmt das nicht, aber eben was die Sternzeichen angeht. Der Saturn bekommt also weniger Sonnenlicht und -energie….kabbalistisch ist das ein Hinweis darauf, dass das Potential von spirituellem Licht besonders groß ist. Es gilt das Prinzip dort wo die größte Dunkelheit ist, ist auch das größte Licht verborgen. Wir müssen eben nur dafür sorgen, es zu ent-hüllen, damit es scheinen kann.
Im Monat Steinbock geht es darum zu wissen, dass das spirituelle Licht, die spirituelle Quelle immer da ist und uns geben will und darum, uns nicht von der Dunkelheit dieser Jahreszeit und auch in der Welt täuschen zu lassen. Wir sollen uns mit dieser Quelle verbinden, mit dem Licht gemeinsam unsere Aufgaben und Herausforderungen meistern. Also nicht alleine handeln. Das bedeutet auch, dass wir eine andere Perspektive einnehmen. Nämlich die, in der wir Teil einen größeren Plans und Bildes sind und eben nicht das Zentrum des Universums. Diese Sichtweise verhindert, dass unsere Fehltritte andere verletzen und bewirkt, dass unsere guten Taten noch mehr Licht als ohnehin in die Welt bringen.
Auf meinem Bild für diesen Monat Steinbock seht ihr im Vordergrund das Tiersymbol dieses Monats…einen Steinbock, der in einem kargen Gefilde steht, das nicht grün ist, also nicht üppig und reich an Nahrung, aber auch nicht nur felsig ist. Er muss schon die Halme für sein Futter sammeln, etwas dafür arbeiten.
Das stimmt mit der Lebensdevise des Steinbock überein, für das was man will, arbeiten zu müssen. Gleichzeitig steht er im vollen Licht der Chanuka-Kerzen, die ihn wie ein Lichter-Wald umgeben. Ihm scheint also das Wunder-Licht. Er braucht sich nur damit zu verbinden.
Über dieser Szene scheint das Gesicht einer Frau in fast den selben Braun-, Grün- und Goldtönen. Sie trägt ein geflügeltes Herz auf der Stirn, auf dem die Buchstaben des Monats עב (Ayin und Bet, von rechts nach links gelesen) zu lesen sind. Dieses weibliche Gesicht sieht fast aus als würde sie den Steinbock beschützen wie die Schechinah, die sich in diesem Monat zurück gezogen hat und nicht da ist.
Wie ist sie nun also auf dieses Bild gekommen? Ich habe sie nicht bewusst in dieser Form und mit diesem Ausdruck gemalt. Was bedeutet es nun, dass sie genau so da ist?
Mir zeigt es, dass das Licht immer da ist und wir uns nur mit ihm oder wie auf dem Bild mit ihr verbinden zu brauchen. Es ist eine leuchtende und gebende und nährende Kraft.
Jeder von uns hat diesen besonderen Licht-Engel, was sich in diesem Bild daran zeigt, dass sie die Sternformation des Steinbocks auf der Wange und die Buchstaben für den Steinbock auf ihrem geflügelten Herz trägt. In ihrem Blick liegt eine bedingungslos liebende Wärme für den Steinbock, der da auf seinem kargen Weidegrund steht, dass man das Gefühl bekommt, er sei komplett darin eingehüllt. Wenn er dieses liebende Licht annimmt, ist komplett für ihn gesorgt und er kann sein volles Potential manifestieren. Das Symbol für dieses Potential ist der Planet Saturn. Er ist über dem Sternbild am Nachthimmel auf der Leinwand zu sehen. Auf diesem Bild ist alles da, genauso wie in unserem Leben! Verbinden wir uns damit und lassen unsere Seele scheinen!
Auf meinem Bild für diesen Monat Steinbock seht ihr im Vordergrund das Tiersymbol dieses Monats…einen Steinbock, der in einem kargen Gefilde steht, das nicht grün ist, also nicht üppig und reich an Nahrung, aber auch nicht nur felsig ist. Er muss schon die Halme für sein Futter sammeln, etwas dafür arbeiten. Das stimmt mit der Lebensdevise des Steinbock überein, für das was man will, arbeiten zu müssen. Gleichzeitig steht er im vollen Licht der Chanuka-Kerzen, die ihn wie ein Lichter-Wald umgeben. Ihm scheint also das Wunder-Licht. Er braucht sich nur damit zu verbinden.
Über dieser Szene scheint das Gesicht einer Frau in fast den selben Braun-, Grün- und Goldtönen. Sie trägt ein geflügeltes Herz auf der Stirn, auf dem die Buchstaben des Monats עב (Ayin und Bet, von rechts nach links gelesen) zu lesen sind. Dieses weibliche Gesicht sieht fast aus als würde sie den Steinbock beschützen wie die Schechinah, die sich in diesem Monat zurück gezogen hat und nicht da ist. Wie ist sie nun also auf dieses Bild gekommen? Ich habe sie nicht bewusst in dieser Form und mit diesem Ausdruck gemalt. Was bedeutet es nun, dass sie genau so da ist? Mir zeigt es, dass das Licht immer da ist und wir uns nur mit ihm oder wie auf dem Bild mit ihr verbinden zu brauchen. Es ist eine leuchtende und gebende und nährende Kraft.
Jeder von uns hat diesen besonderen Licht-Engel, was sich in diesem Bild daran zeigt, dass sie die Sternformation des Steinbocks auf der Wange und die Buchstaben für den Steinbock auf ihrem geflügelten Herz trägt. In ihrem Blick liegt eine bedingungslos liebende Wärme für den Steinbock, der da auf seinem kargen Weidegrund steht, dass man das Gefühl bekommt, er sei komplett darin eingehüllt. Wenn er dieses liebende Licht annimmt, ist komplett für ihn gesorgt und er kann sein volles Potential manifestieren. Das Symbol für dieses Potential ist der Planet Saturn. Er ist über dem Sternbild am Nachthimmel auf der Leinwand zu sehen. Auf diesem Bild ist alles da, genauso wie in unserem Leben! Verbinden wir uns damit und lassen unsere Seele scheinen!
Mein Schmuckstück für diesen Monat ist ein goldenes Herz mit einem Madeira-Citrin, einem schwarzen Diamanten und einer schwarzen Perle, die an der Spitze des Herzens schwingt. Beide Steine sind in Gold gefasst. Dieses Herz wollte ich schon sehr lange fertigen, allerdings nicht im Rahmen dieses monatlichen Projektes.
Für den Steinbock hatte ich eigentlich etwas anderes vor…..aber als ich noch einmal über das Schmuckstück kurz vor dem Schlafengehen nachdachte, kam diese Information…nicht der Rutilquarz sondern das goldene Herz.
Warum? Es strahlt so viel Liebe und so viel Wärme aus….unser eigenes Herz geht auf und wir bekommen Zugang zu unseren Gefühlen. Dieser Zugang ist für Steinböcke und auch für uns in diesem Monat etwas schwer. Mit der Kraft dieses Symbols und insbesondere mit der Verbindung zu unserem eigenen Herzen und dem Licht darin, gelingt es.
Der Madeira-Citrin trägt die Kraft der Sonne in sich und gleicht das 3.Chrakra, das Sonnengeflecht, das auch das Zentrum unseres Atems ist, aus, was wir sehr gut in diesen dunklen Tagen gebrauchen können. Er ist warm und beruhigend. Dieses Licht im Citrin klärt den Geist, wodurch die Seele ins Handeln kommt. Die Kreativität und Fantasie werden geweckt und die Intuition wird gestärkt. So werden Träume und Wünsche realisiert, es werden Transformationsprozesse angestoßen.
Die reine gelbe Energie des Citrins fördert die Fülle des Lebens, Neuanfänge und das Glück. Bemerkenswert ist, dass der natürliche Citrin keine negativen Energien sammelt und speichert, er muss daher niemals gereinigt werden. Er wandelt diese Energien um, sowohl auf physischer als auch auf feinstofflicher Ebene. So werden negative Gedanken und Gefühle in Positives umgewandelt.
Der schwarze Diamant ist einer der besten Heil- und Schmucksteine. Er wird der Hüter des Geistes genannt. In dieser Funktion verhilft er zu klarem und selbstständigen Denken, verleiht Gesundheit und langes Leben. In Beziehungen unterstützt er eine reife und erwachsene Partnerschaft durch Förderung von Toleranz und Verständnis. Allerdings ist es hilfreich, wenn beide Partner einen Diamanten tragen, sonst könnte er Egoismus fördern. Wird der Stein in Gold gefasst, werden diese negativen Tendenzen neutralisiert.
Die Perle ist ein Lichtbringer, was wunder-voll zum Citrin passt. Sie fördert unser geistiges Wachstum, in dem sie uns mit unseren Blockaden in Verbindung bringt und sie nach oben sprudeln lässt, was zu Tränen der Erleichterung führen kann. Auch die Perle wirkt auf den Solarplexus wie der Citrin. Sie reinigt unseren Körper und unsere Seele von innen heraus. Zusätzlich warnt uns die schwarze Perle vor bösen Eindringlingen und vermag sie sogar zu vertreiben. In dem Schmuckstück vereinigen sich für den Monat Steinbock Energien für Licht und Fülle und Eigenschaften, die den Boden für Wunder in unserem Leben bereiten.
Mein Schmuckstück für diesen Monat ist ein goldenes Herz mit einem Madeira-Citrin, einem schwarzen Diamanten und einer schwarzen Perle, die an der Spitze des Herzens schwingt. Beide Steine sind in Gold gefasst. Dieses Herz wollte ich schon sehr lange fertigen, allerdings nicht im Rahmen dieses monatlichen Projektes. Für den Steinbock hatte ich eigentlich etwas anderes vor…..aber als ich noch einmal über das Schmuckstück kurz vor dem Schlafengehen nachdachte, kam diese Information…nicht der Rutilquarz sondern das goldene Herz. Warum? Es strahlt so viel Liebe und so viel Wärme aus….unser eigenes Herz geht auf und wir bekommen Zugang zu unseren Gefühlen. Dieser Zugang ist für Steinböcke und auch für uns in diesem Monat etwas schwer. Mit der Kraft dieses Symbols und insbesondere mit der Verbindung zu unserem eigenen Herzen und dem Licht darin, gelingt es.
Der Madeira-Citrin trägt die Kraft der Sonne in sich und gleicht das 3.Chrakra, das Sonnengeflecht, das auch das Zentrum unseres Atems ist, aus, was wir sehr gut in diesen dunklen Tagen gebrauchen können. Er ist warm und beruhigend. Dieses Licht im Citrin klärt den Geist, wodurch die Seele ins Handeln kommt. Die Kreativität und Fantasie werden geweckt und die Intuition wird gestärkt. So werden Träume und Wünsche realisiert, es werden Transformationsprozesse angestoßen.
Die reine gelbe Energie des Citrins fördert die Fülle des Lebens, Neuanfänge und das Glück. Bemerkenswert ist, dass der natürliche Citrin keine negativen Energien sammelt und speichert, er muss daher niemals gereinigt werden. Er wandelt diese Energien um, sowohl auf physischer als auch auf feinstofflicher Ebene. So werden negative Gedanken und Gefühle in Positives umgewandelt. Der schwarze Diamant ist einer der besten Heil- und Schmucksteine. Er wird der Hüter des Geistes genannt. In dieser Funktion verhilft er zu klarem und selbstständigen Denken, verleiht Gesundheit und langes Leben. In Beziehungen unterstützt er eine reife und erwachsene Partnerschaft durch Förderung von Toleranz und Verständnis. Allerdings ist es hilfreich, wenn beide Partner einen Diamanten tragen, sonst könnte er Egoismus fördern. Wird der Stein in Gold gefasst, werden diese negativen Tendenzen neutralisiert.
Die Perle ist ein Lichtbringer, was wunder-voll zum Citrin passt. Sie fördert unser geistiges Wachstum, in dem sie uns mit unseren Blockaden in Verbindung bringt und sie nach oben sprudeln lässt, was zu Tränen der Erleichterung führen kann. Auch die Perle wirkt auf den Solarplexus wie der Citrin. Sie reinigt unseren Körper und unsere Seele von innen heraus. Zusätzlich warnt uns die schwarze Perle vor bösen Eindringlingen und vermag sie sogar zu vertreiben. In dem Schmuckstück vereinigen sich für den Monat Steinbock Energien für Licht und Fülle und Eigenschaften, die den Boden für Wunder in unserem Leben bereiten.
Ich wünsche euch allen einen licht-vollen Monat Steinbock und ein wunder-volles Jahr!
Eure Beate
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