Züricher Ressourcenmodell
Hast du ein Thema in deinem Leben, das dich schon länger begleitet und das du bisher nicht lösen konntest?
Oder willst du etwas Neues in dein Leben integrieren und es klappt nicht?
In diesen Fällen arbeite ich gerne mit dem Züricher Ressourcenmodell. Dabei bearbeiten wir dein Thema in festgelegten Schritten.
Am Schluß hast du eine neue Ressource entwickelt, mit der du dein Ziel, das Thema zu lösen oder das Neue zu integrieren, erreichst.
Du hast ein mobiles und ein stationäres Symbol und eine Körperhaltung ent-wickelt, die dich im All-Tag unterstützen nach und nach dein Ziel zu erreichen.
Ich habe diese Methode während meiner Ausbildung zur transaktionsanalytischen Beraterin kennengelernt und einige Male das Programm durchlaufen. Die Erfahrungen waren sehr intensiv und lustvoll.
Oder willst du etwas Neues in dein Leben integrieren und es klappt nicht?
In diesen Fällen arbeite ich gerne mit dem Züricher Ressourcenmodell. Dabei bearbeiten wir dein Thema in festgelegten Schritten.
Am Schluß hast du eine neue Ressource entwickelt, mit der du dein Ziel, das Thema zu lösen oder das Neue zu integrieren, erreichst.
Du hast ein mobiles und ein stationäres Symbol und eine Körperhaltung ent-wickelt, die dich im All-Tag unterstützen nach und nach dein Ziel zu erreichen.
Ich habe diese Methode während meiner Ausbildung zur transaktionsanalytischen Beraterin kennengelernt und einige Male das Programm durchlaufen.
Die Erfahrungen waren sehr intensiv und lustvoll.
Es beginnt damit, dass du formulierst, was du erreichen willst, was dein Ziel ist. Du formulierst es ausschließlich positiv und als allgemeines Ziel. Für die Zielformulierung ist es hilfreich, wenn sie bildhaft ist, sie in dir das positive Bild auslöst, wie es ist, wenn du dieses Ziel bereits erreicht hast. Dazu suchst du dir ein oder zwei Karten aus, die für dieses Programm entwickelt wurden, die nur positive Empfindungen in dir auslösen….. oder du bringst selbst eine mit. Dieser Schritt rückt dein Ziel in die Gegenwart.
Wir aktivieren das Gefühlszentrum in unserem Gehirn, das limbische System, das in Bildern arbeitet. Arbeitet dieser Teil unseres Gehirns mit, haben wir eine gute Voraussetzung unser Ziel zu erreichen. Wie genau wissen wir, das das limbische System „mitspielt“? Indem wir unseren Körper beobachten, in dem ich dich beobachte und wahrnehme, erfahren wir, wann dein limbisches System JA sagt. In diesem Moment zeigt dein Körper eine positive Regung, das kann ein Lächeln sein, deine Haltung entspannt sich oder vielleicht kommt ein wohliger Seufzer. Das ist das Zeichen, dass dein Ziel genau richtig formuliert ist.
Die Entwickler des Züricher Ressourcenmodells Maja Storch und Frank Krause nennen dies einen positiven somatischen Marker. Ich unterstütze dich darin, dies selbst wahrzunehmen.
Jetzt geht es in die Umsetzung. Du ent-wickelst deine Ressource. Alles was dafür nötig ist, liegt bereits in dir. Deine Aufgabe ist es, diesem Schatz zu heben. Ich unterstütze dich dabei mit den Werkzeugen des Züricher Ressourcenmodells.
Eine Ressource ist in diesem Modell ein neuronales Muster, also eine Struktur in unserem Gehirn, die wir neu aufbauen, auf das wir Zugriff haben und damit unser Ziel ins Leben bringen. Währenddessen ent-hüllen sich deine persönlichen Symbole, deine Anker – mobile und stationäre – und eine Körperhaltung zeigt sich.
Immer wenn wir uns mit diesen Symbolen, diesen Ankern verbinden, sie anschauen, berühren und die Körperhaltung einnehmen, verbinden wir uns auch mit unserem Ziel. So aktivieren wir unbewusst unsere Ressource, das Nervengeflecht in unserem Gehirn, bahnen es. Wir bauen es aus.
Gerald Hüther hat folgenden Vergleich gemacht: Zunächst gleicht dieses Nervengeflecht einem Trampelpfad, je öfter wir es benutzen desto mehr wird es ausgebaut. Schließlich gleicht es einer Autobahn. Wir haben schnellen Zugriff auf unserer Ressource. Unser Ziel bekommt immer mehr Präsenz in unserem Leben. Am Anfang müssen wir diese Schritte bewusst im All-Tag machen, die Symbole anschauen, berühren, die Körperhaltung einnehmen. Mit der Zeit geht es flüssiger bis deine Ressource vollständig integriert ist.
Es beginnt damit, dass du formulierst, was du erreichen willst, was dein Ziel ist. Du formulierst es ausschließlich positiv und als allgemeines Ziel. Für die Zielformulierung ist es hilfreich, wenn sie bildhaft ist, sie in dir das positive Bild auslöst, wie es ist, wenn du dieses Ziel bereits erreicht hast. Dazu suchst du dir ein oder zwei Karten aus, die für dieses Programm entwickelt wurden, die nur positive Empfindungen in dir auslösen….. oder du bringst selbst eine mit. Dieser Schritt rückt dein Ziel in die Gegenwart.
Wir aktivieren das Gefühlszentrum in unserem Gehirn, das limbische System, das in Bildern arbeitet. Arbeitet dieser Teil unseres Gehirns mit, haben wir eine gute Voraussetzung unser Ziel zu erreichen. Wie genau wissen wir, das das limbische System „mitspielt“? Indem wir unseren Körper beobachten, in dem ich dich beobachte und wahrnehme, erfahren wir, wann dein limbisches System JA sagt. In diesem Moment zeigt dein Körper eine positive Regung, das kann ein Lächeln sein, deine Haltung entspannt sich oder vielleicht kommt ein wohliger Seufzer. Das ist das Zeichen, dass dein Ziel genau richtig formuliert ist.
Die Entwickler des Züricher Ressourcenmodells Maja Storch und Frank Krause nennen dies einen positiven somatischen Marker. Ich unterstütze dich darin, dies selbst wahrzunehmen.
Jetzt geht es in die Umsetzung. Du ent-wickelst deine Ressource. Alles was dafür nötig ist, liegt bereits in dir. Deine Aufgabe ist es, diesem Schatz zu heben. Ich unterstütze dich dabei mit den Werkzeugen des Züricher Ressourcenmodells.
Eine Ressource ist in diesem Modell ein neuronales Muster, also eine Struktur in unserem Gehirn, die wir neu aufbauen, auf das wir Zugriff haben und damit unser Ziel ins Leben bringen. Währenddessen ent-hüllen sich deine persönlichen Symbole, deine Anker – mobile und stationäre – und eine Körperhaltung zeigt sich.
Immer wenn wir uns mit diesen Symbolen, diesen Ankern verbinden, sie anschauen, berühren und die Körperhaltung einnehmen, verbinden wir uns auch mit unserem Ziel. So aktivieren wir unbewusst unsere Ressource, das Nervengeflecht in unserem Gehirn, bahnen es. Wir bauen es aus.
Gerald Hüther hat folgenden Vergleich gemacht: Zunächst gleicht dieses Nervengeflecht einem Trampelpfad, je öfter wir es benutzen desto mehr wird es ausgebaut. Schließlich gleicht es einer Autobahn. Wir haben schnellen Zugriff auf unserer Ressource. Unser Ziel bekommt immer mehr Präsenz in unserem Leben. Am Anfang müssen wir diese Schritte bewusst im All-Tag machen, die Symbole anschauen, berühren, die Körperhaltung einnehmen. Mit der Zeit geht es flüssiger bis deine Ressource vollständig integriert ist.
Du hast dir deinen Wunsch erfüllt!
Dein Ziel ist in deinem Leben integriert!
Und: diese Methode ist kein Hokuspokus!
Sie ist wissenschaftlich und neurobiologisch belegt. Und obwohl das Züricher Ressourcenmodell eine wissenschaftlichen entwickelte und durch Studien überprüfte Methode ist, macht es wirklich Freude mit ihr zu arbeiten, Neues zu entwickeln und Blockaden zu über-winden.
Diese Freude ist unter anderem der Schlüssel zum Erfolg.
Und dieser zeigt sich dir in deinem All-Tag, wenn du deine neugewonnen Ressource anwendest.
Und: diese Methode ist kein Hokuspokus!
Sie ist wissenschaftlich und neurobiologisch belegt. Und obwohl das Züricher Ressourcenmodell eine wissenschaftlichen entwickelte und durch Studien überprüfte Methode ist, macht es wirklich Freude mit ihr zu arbeiten, Neues zu entwickeln und Blockaden zu über-winden.
Diese Freude ist unter anderem der Schlüssel zum Erfolg.
Und dieser zeigt sich dir in deinem All-Tag, wenn du deine neugewonnen Ressource anwendest.