Heute ist Neumond Stier! Willkommen! Ich lade euch zur Reise durch den Monat Stier ein, meinen Geburtsmonat!
Der Monat Stier ist der einzige Monat, der in den alten kabbalistischen Schriften mit einem Namen erwähnt wird. Er ist der „Monat, in dem das Licht scheint“. Auf der nördlichen Halbkugel ist jetzt der Frühling in vollem Gange. Alles blüht, die Bäume bekommen Blätter und blühen. Der Schöpfer oder vielleicht sagst du die universelle spirituelle Quelle gibt neue Energie in unsere physische Welt. Er signalisiert uns damit, dass es keinen Mangel an spiritueller Energie, an Licht gibt. Es ist grenzenlos vorhanden, wenn wir es wollen, uns mit dem Licht öffnen und ihm keine Fesseln anlegen. Nicht nur die Natur bekommt diese Erneuerungs-Energie sondern auch wir Menschen, denn wir Menschen sind ein Teil des großen Ganzen, ein Teil der Schöpfung und damit der Natur. Wir sind mit ihr verbunden, mit jeder Pflanze, mit jedem Baum, mit jedem Tier und mit jedem Menschen. Wegen dieser Verbindung tut es uns so gut, uns in der Natur zu bewegen, in ihr zu sein….unsere Seele spürt diese Verbindung, spürt die Licht-Funken der Natur, die Licht-Funken in uns zum Scheinen bringen. Wir heilen in der Natur.
In der Medizin ist dies als Biophilia-Effekt bekannt. In Japan gibt es sogar das Fachgebiet „Waldmedizin“ und das „Waldbaden“ als Therapie. Was bedeutet das alles für uns? Wie können wir diese Informationen für uns nutzen? Nun, da unsere spirituelle Quelle uns genauso segnet, können wir uns ganz bewußt entscheiden, was und welche Segen wir scheinen lassen wollen. Welchen deiner Segen willst du scheinen lassen? Das ist eine Herausforderung in diesem Monat, in dem das Licht scheint! Denn wir alle, nicht nur die Stiergeborenen, sind unter dem Einfluß der Energie des Monats Stier! Was heißt das?
Das Sternzeichen Stier ist ein Erdzeichen und damit eher träge und beständig. Stiere sind Menschen, die ihre Komfortzone lieben…. Sie leben gerne in ihrer Wohlfühlblase und genießen das, was sie haben, all das Schöne. Denn Stiere lieben die Schönheit und haben ein Gespür dafür, sie um sich zu mehren. Es ist doch alles da, warum sich also anstrengen? Sie haben oftmals nicht das Bewusstsein darüber, dass sie in ihrer geliebten Routine Gelegenheiten verpassen zu wachsen und noch mehr Segen scheinen zu lassen. Sie sind wie auf Autopilot. Als Stier kann ich das bestätigen….und das fällt mir schwer! Denn dieses Bild von mir gefällt mir nicht! Mir einzugestehen, dass ich oftmals bequem bin und die Dinge eher so belasse wie sie sind, obwohl sie vielleicht noch schöner und kraftvoller sein könnten, ist schon ziemlich weit außerhalb meiner Komfortzone. Und schließlich in Aktion zu treten, um die Dinge zu ändern, fühlt sich fast gefährlich an. Aber nur so, durch Handeln und Bewegung, können wir wachsen und unsere Segen leuchten lassen, mehr leuchten lassen. Wir werden mehr zu uns selbst, zu dem Menschen, der wir sein sollen….manifestieren und leben unser Potential. Dies können wir im Monat Stier wie in keinem anderen Monat des Jahres.
Je mehr Bewusstsein wir darüber haben, dass die universelle, spirituelle Energie uns mit dieser Erneuerungs-Energie versorgt, desto mehr können wir sie für uns selbst nutzen. Was passiert, wenn wir uns für Veränderung entscheiden, oder -wie wir Stiere es lieber hören- für Ent-wicklung? Wir lassen Altes, das nicht mehr passt, nicht mehr funktioniert, los. Wir entscheiden uns auch, die alten Schmerzen gehen zu lassen und zu heilen! Wenn wir uns entscheiden, Veränderung als Möglichkeit zu sehen, eröffnen sich uns ganz neue Perspektiven. Es ist überraschend, was sich aus dieser Sicht-weise für Schönheit in unserem Leben manifestiert. Dazu müssen die Stiere und alle anderen auch aus ihrer Wohlfühlblase heraus treten und uns das Licht unserer Segen verdienen. Eine echte Lernaufgabe! So ist unsere physische Welt, wenn du etwas willst, tue etwas dafür!
Die zweite Lernaufgabe ist, dass wir nicht nur in uns ruhen und genießen sollen, sondern auch andere in unseren Genuss mit einbeziehen sollen, zu teilen was wir haben, von dem abzugeben und uns daran zu freuen, dass andere davon haben. Und wir haben so viel, nicht nur Materielles sondern auch Talente und wir sind Heiler….teilen wir, physisch und spirituell. Dabei bekommen wir Unterstützung vom Planeten Venus. Die Venus ist der einzige Planet, der sich im Uhrzeigersinn um die Sonne dreht, anders als alle anderen Planeten. Sie stellt die Veränderung dar und unterstützt uns die Veränderung zu leben. Sie gibt uns die Kraft unserem Urteil zu vertrauen und danach zu entscheiden.
Entdecken wir das Unbekannte, das Neue, in dem wir unseren Geist dafür öffnen! Ent-Hüllen wir unser Potential, entwickeln wir es, manifestieren wir es! Umarmen wir die Veränderungen des Lebens, die uns wachsen lassen, uns zu besseren Menschen machen, uns heilen und uns scheinen lassen! Monica Berg, Chief Communications Officer des Kabbalah Centre, hat in einem ihrer Teachings gesagt, ein erfolgreiches Leben ist eines von bequemer Unbequemlichkeit (comfortable discomfort) ist. Also dehnen wir unsere Komfortzone aus, so dass wir es merken und wahren wir die Balance, um der Veränderung ohne Angst zu begegnen und heilen wir dabei, seelisch und körperlich.
In diesem Monat habe ich mein Bild nach einer neuen Methode gemalt, die „intentional creativity painting“ heißt. Dabei stellen wir eine Frage und treten quasi in den Dialog mit der Leinwand, auf der nach und nach unsere Antwort erscheint. Mein Frage an das Bild war „ Zeig mir wie ich meine Segen und mich scheinen lasse?“ Dieser Prozess war sehr unbequem! So unbequem, dass ich das Bild zwischendurch wegschmeißen wollte. Aber ich bin durch diesen Prozess gegangen….eine Lehre fürs Leben.
Jetzt zeigt das Bild einen irdenen Engel. Sie ist braun wie die fruchtbare Erde, der Boden, sie scheint fast zu glühen von Energie und Nährstoffen. Auf der Stirn trägt sie einen Stern, der sie mit der spirituellen Quelle verbindet. Auch ihre Flügel sind fast irdisch und dennoch zart und himmlisch. Ihre Hände hält sie schützend und segnend um unsere Welt-Kugel. Und diese Welt, unsere Welt, scheint und strahlt….also auch die Segen all der Lebewesen, all der Menschen, die auf ihr leben. Im Hintergrund sehen wir zarte Apfelblüten, in denen schon die Frucht, der Apfel enthalten ist. Alles hat zugleich einen irdischen, physischen und auch himmlischen Glanz.
In Höhe ihres Kehlechakras siehst du die aramäischen Buchstaben פו (Pei und Vav, gelesen von rechts nach links), die für den Monat Stier stehen. Das ו steht für die positiven Aspekte des Stieres und das פ für den Planet Venus. Sie sind etwas, ganz minimal aus der Mitte verrückt, was nicht bewusst geschehen ist….vielleicht nehmt ihr es gar nicht wahr. Und doch zeigt es, dass es noch einige Entwicklungen zu machen gilt….und das obwohl sie und die Welt schon so sehr scheinen.
In diesem Monat habe ich mein Bild nach einer neuen Methode gemalt, die „intentional creativity painting“ heißt. Dabei stellen wir eine Frage und treten quasi in den Dialog mit der Leinwand, auf der nach und nach unsere Antwort erscheint. Mein Frage an das Bild war „ Zeig mir wie ich meine Segen und mich scheinen lasse?“ Dieser Prozess war sehr unbequem! So unbequem, dass ich das Bild zwischendurch wegschmeißen wollte. Aber ich bin durch diesen Prozess gegangen….eine Lehre fürs Leben.
Jetzt zeigt das Bild einen irdenen Engel. Sie ist braun wie die fruchtbare Erde, der Boden, sie scheint fast zu glühen von Energie und Nährstoffen. Auf der Stirn trägt sie einen Stern, der sie mit der spirituellen Quelle verbindet. Auch ihre Flügel sind fast irdisch und dennoch zart und himmlisch. Ihre Hände hält sie schützend und segnend um unsere Welt-Kugel. Und diese Welt, unsere Welt, scheint und strahlt….also auch die Segen all der Lebewesen, all der Menschen, die auf ihr leben. Im Hintergrund sehen wir zarte Apfelblüten, in denen schon die Frucht, der Apfel enthalten ist. Alles hat zugleich einen irdischen, physischen und auch himmlischen Glanz.
In Höhe ihres Kehlechakras siehst du die aramäischen Buchstaben פו (Pei und Vav, gelesen von rechts nach links), die für den Monat Stier stehen. Das ו steht für die positiven Aspekte des Stieres und das פ für den Planet Venus. Sie sind etwas, ganz minimal aus der Mitte verrückt, was nicht bewusst geschehen ist….vielleicht nehmt ihr es gar nicht wahr. Und doch zeigt es, dass es noch einige Entwicklungen zu machen gilt….und das obwohl sie und die Welt schon so sehr scheinen.
Das Schmieden meines Schmuckstücks war ebenfalls eine Reise, in der ich viele Widerstände überwinden musste und mehrer Male, insgesamt dreimal neu anfangen musste. Zunächst habe ich überhaupt keine Verbindung finden können, erst nachdem sich das Bild mehr und mehr zeigte, entstand eine Vision von einem Schmuckstück. Ein stilisierter Stier mit der Verbindung zur höheren spirituellen Quelle, zum Licht…
Alles war da! Das Metall, die Steine, das innere Bild. Am Anfang floß es, die Arbeitsschritte gingen mir flüssig von der Hand. Und dann…ja dann wollte ich zusehends mehr, dass es mein Schmuckstück werden sollte. Ich war nicht mehr in dem Modus der Welt, euch, diese wunder-volle Licht-Energie zu schicken, sondern ich wollte sie für mich selbst. Die Korrektur folgte auf dem Fuße! Einer der Steine zerbrach beim Einpassen in die Fassung, und zwar genau der, der nicht zu ersetzen war, weil der Schliff so besonders war. Also alles auf Anfang….neu einschwingen, neu öffnen und empfangen, dieses Mal um zu geben! Leider hat es auch dieses Mal nicht ganz geklappt. Es gelang mir nicht, die Fassung für den zweiten Stein korrekt zu arbeiten. Und wieder weil ich in dieselbe Falle getappt bin…es würde so schön, dass ich es wieder für mich wollte.
Ein Thema, das der Stier nach Rav Berg, überwinden muss „das Verlangen für sich selbst zu empfangen“. Es soll ein „Verlangen zu empfangen, um zu teilen“ werden. Dieses Schmuckstück, das ihr hier seht, ist harte innere Arbeit für mich gewesen. Es zeigt einen stilisierten Stier, der zwischen seine Hörnern eine Licht-Quelle trägt, seine spirituelle Quelle. Sie ist symbolisiert durch einen Sternrubin. Bei einem bestimmten Licht-Einfall seht ihr einen Licht-Stern, das Licht aus der göttlichen Quelle und zugleich den göttlichen Licht-Funken in jedem von uns.
Das Schmieden meines Schmuckstücks war ebenfalls eine Reise, in der ich viele Widerstände überwinden musste und mehrer Male, insgesamt dreimal neu anfangen musste. Zunächst habe ich überhaupt keine Verbindung finden können, erst nachdem sich das Bild mehr und mehr zeigte, entstand eine Vision von einem Schmuckstück. Ein stilisierter Stier mit der Verbindung zur höheren spirituellen Quelle, zum Licht…
Alles war da! Das Metall, die Steine, das innere Bild. Am Anfang floß es, die Arbeitsschritte gingen mir flüssig von der Hand. Und dann…ja dann wollte ich zusehends mehr, dass es mein Schmuckstück werden sollte. Ich war nicht mehr in dem Modus der Welt, euch, diese wunder-volle Licht-Energie zu schicken, sondern ich wollte sie für mich selbst. Die Korrektur folgte auf dem Fuße! Einer der Steine zerbrach beim Einpassen in die Fassung, und zwar genau der, der nicht zu ersetzen war, weil der Schliff so besonders war. Also alles auf Anfang….neu einschwingen, neu öffnen und empfangen, dieses Mal um zu geben! Leider hat es auch dieses Mal nicht ganz geklappt. Es gelang mir nicht, die Fassung für den zweiten Stein korrekt zu arbeiten. Und wieder weil ich in dieselbe Falle getappt bin…es würde so schön, dass ich es wieder für mich wollte.
Ein Thema, das der Stier nach Rav Berg, überwinden muss „das Verlangen für sich selbst zu empfangen“. Es soll ein „Verlangen zu empfangen, um zu teilen“ werden. Dieses Schmuckstück, das ihr hier seht, ist harte innere Arbeit für mich gewesen. Es zeigt einen stilisierten Stier, der zwischen seine Hörnern eine Licht-Quelle trägt, seine spirituelle Quelle. Sie ist symbolisiert durch einen Sternrubin. Bei einem bestimmten Licht-Einfall seht ihr einen Licht-Stern, das Licht aus der göttlichen Quelle und zugleich den göttlichen Licht-Funken in jedem von uns.
Als Heilstein steigert der Rubin unser seelisches und körperliches Kräftepotential. Er unterstützt uns in der Verwirklichung unserer Wünsche. In Beziehungen bewirkt er, dass sich die Partner und auch im größeren Zusammenhang die Menschen gegenseitig verstehen. Wie wunder-bar… das braucht die Welt gerade sehr. Außerdem ist der Rubin ein Schutzstein, der uns vor bösen Blicken und bösen Wünschen anderer schützt.
Bezüglich des Chakras wirkt er auf das Wurzelchakra, erdet uns, und auf das Herzchakra, das uns verbindet und sensibel macht für andere. Der Kopf der Stier wird durch einen ovalen Purpurit symbolisiert. Er stellt für mich das Element Erde dar, dicht und zugleich vielfältig und schön. Er hat ebenfalls einen besonderen Glanz, der völlig anders ist als der des Sternrubins. Dieser Glanz steht für die Segen, die wir scheinen lassen sollen, unsere ganz persönlichen, aber auch die unserer Welt. Denn diese Welt ist besonders! Sie ist der einzige Planet, der bewohnbar ist, auf dem es physisches Leben gibt. Lassen wir unsere Erde und uns leuchten! Behandeln wir uns und alle und alles um uns herum mit Liebe und Respekt.
Der Purpurit wirkt auf unsere Seele. Dort lindert er Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit. Das hilft uns Stieren in die Gänge zu kommen, die Ent-wicklungen anzugehen, die anstehen, den alten Schmerz loszulassen und zu heilen. Außerdem verbessert der Pupurit Depressionen. Bezüglich der Chakren entfaltet er seine Wirkung auf das Scheitel- und Kronenchakra, die uns mit der Spiritualität verbinden. So sind in diesem Schmuckstück oben und unten, die Erde und der Himmel, das Physische und Metaphysische vereint! Interessanterweise ist der Stein für die Verbindung mit der spirituellen Quelle, der Sternrubin, derjenige, der auf das Wurzelchakra wirkt, und der Purpurit, der den Kopf des Stieres darstellt, die Erde, der der auf das Kronenchakra wirkt. So ist es wie oben so unten und wie unten so oben. Gefasst werden beide Steine in Gold. Denn leider ist aufgrund all der Umwege, die ich beim Schmieden eingeschlagen habe, all meiner eigenen Prozesse, dar Anhänger nicht fertig geworden, so dass ihr hier einen Zwischenstand seht. Ich werde euch das fertige Schmuckstück zum Vollmond präsentieren.
Bis dahin wünsche ich euch, dass ihr und eure Segen in diesem Monat Stier auf die aller schönste Art und Weise leuchten. Habt einen wunder-vollen und licht-vollen Monat!
Eure Beate
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